RABDe 510 MIRAGE DC
Die «Mirage» wurden am 24. März 2009 ausrangiert und der
letzte wurde am 22. Juli 2010 abgebrochen. Leider blieb kein
Triebzug der Nachwelt erhalten, ausser ein Führerstand, dass
sich vor dem Eingang des Vereins «dsf» in Koblenz befindet.
Interessant ist, dass die RABDe 12/12 für eine ganz bestimmte Strecke und exakt in der dafür benötigten Anzahl gebaut
wurden. Sie waren auch einer der ersten S-Bahn Triebzüge mit
Allrandantrieb mit dieser Achsfolge.
Mirage, Goldküstenexpress.
Woher kommen diese Namensgebungen?
«Goldküstenexpress»
Das rechte Ufer am Zürichsee liegt an einer sonnigen Lage und
die Grundstückpreise sind sehr gehoben, darum wird es auch
«Goldküste» genannt, Die dort verkehrenden RABDe 12/12
erhielten den Namen «Goldküsten-Express».
«Mirage»
In derselben Beschaungszeit der RABDe 12/12 wurden von
der Schweizer Armee neue Kampflugzeuge vom Typ «Mirage»
beschat. Die schnelle Beschleunigung der Züge vergaben
ihnen den Übername «Mirage».
Das Modell
Das aus drei Wagen bestehende Modell wird durch stromführende Kurzkupplungen verbunden. Die Antriebstechnik wurden
im Mittelwagen zusammengefasst. Dort befindet sich auch
der kräftige Motor, welcher seine Kraft über Kardanwellen auf
alle vier Achsen entfaltet, zwei Schwungmassen kultivieren die
Laufeigenschaften. Für zusätzliche Reibung sorgen zwei diagonal auf den mittleren Achsen angeordnete Haftreifen. Ebenfalls im Mittelwagen befindet sich die Hauptplatine mit PluX22-
Schnittstelle. Bei den digitalen Modellen sind diese mit einem
PIKO XP5.1 Decoder ausgestattet. Standardmässig sind alle
drei Wagen mit je einer Innenbeleuchtung versehen. Nebst der
Führerpult- und Führerstandsbeleuchtung ist der modernisierte
Triebzug mit blinkenden Zwangstürschliessungslampen oberhalb der Einstiegstüren ausgestattet. Dank der kurzgekuppelten Stirnkupplung können mehrere Züge zusammengekoppelt
werden.
letzte wurde am 22. Juli 2010 abgebrochen. Leider blieb kein
Triebzug der Nachwelt erhalten, ausser ein Führerstand, dass
sich vor dem Eingang des Vereins «dsf» in Koblenz befindet.
Interessant ist, dass die RABDe 12/12 für eine ganz bestimmte Strecke und exakt in der dafür benötigten Anzahl gebaut
wurden. Sie waren auch einer der ersten S-Bahn Triebzüge mit
Allrandantrieb mit dieser Achsfolge.
Mirage, Goldküstenexpress.
Woher kommen diese Namensgebungen?
«Goldküstenexpress»
Das rechte Ufer am Zürichsee liegt an einer sonnigen Lage und
die Grundstückpreise sind sehr gehoben, darum wird es auch
«Goldküste» genannt, Die dort verkehrenden RABDe 12/12
erhielten den Namen «Goldküsten-Express».
«Mirage»
In derselben Beschaungszeit der RABDe 12/12 wurden von
der Schweizer Armee neue Kampflugzeuge vom Typ «Mirage»
beschat. Die schnelle Beschleunigung der Züge vergaben
ihnen den Übername «Mirage».
Das Modell
Das aus drei Wagen bestehende Modell wird durch stromführende Kurzkupplungen verbunden. Die Antriebstechnik wurden
im Mittelwagen zusammengefasst. Dort befindet sich auch
der kräftige Motor, welcher seine Kraft über Kardanwellen auf
alle vier Achsen entfaltet, zwei Schwungmassen kultivieren die
Laufeigenschaften. Für zusätzliche Reibung sorgen zwei diagonal auf den mittleren Achsen angeordnete Haftreifen. Ebenfalls im Mittelwagen befindet sich die Hauptplatine mit PluX22-
Schnittstelle. Bei den digitalen Modellen sind diese mit einem
PIKO XP5.1 Decoder ausgestattet. Standardmässig sind alle
drei Wagen mit je einer Innenbeleuchtung versehen. Nebst der
Führerpult- und Führerstandsbeleuchtung ist der modernisierte
Triebzug mit blinkenden Zwangstürschliessungslampen oberhalb der Einstiegstüren ausgestattet. Dank der kurzgekuppelten Stirnkupplung können mehrere Züge zusammengekoppelt
werden.
Spurweite | H0 |
---|---|
Massstab | 1:87 |
System | 2-Leiter |
Bahngesellschaft | SBB |
Epoche | V/VI |