H0 RABDE12/12 MIRAGE SBB DC+S
Die Triebzüge RABDe 12/12
Nur spezielles Rollmaterial konnte die strengen Betriebsanforderungen erfüllen, zudem erforderte die kurze Distanz zwischen
den Haltestellen ein hohes Beschleunigungs- und Bremsvermögen, darum entschied sich die SBB 1963 nach einem Konstruktionswettbewerb dreiteilige, elektrische Triebzüge mit zwölf
angetriebenen Achsen zu beschaen. Die Triebzüge waren vielfachgesteuert und teilweise wurden bis zu vier Einheiten von
einem Lokführer bedient. Die Fahrzeuge wiesen wagenbauliche
Teile wie bei den Einheitswagen I.
Die zwanzig Züge erhielten die Bezeichnung RABDe 12/12 1101
bis 1120. Zwischen März 1963 und April 1967 wurden, die von den
Firmen, SWP. FFA, SAAS, BBC, GF und Bührle, gebauten Züge
abgeliefert. Um die einzelnen Fahrzeuge zwischen den verschiedenen Herstellern transportieren zu können wurde der Triebwagen Be 4/6 1615 umgerüstet und mit zwei GF-Kupplungen versehen.
Die Dienstmasse lag bei 170 Tonnen. (Einzelfahrzeuge 57 / 56 / 57
Tonnen), und die Höchstgeschwindigkeit bei 125 km/h. Die dreiteiligen Triebzüge besassen 56 Sitzplätze in der ersten Klasse, 144
in der zweiten Klasse und 160 Stehplätze. Die Sitze und Innenausstattung entsprachen grösstenteils der EW I-Wagen. Zusätzlich war eine 10m2 grosse Gepäckladefläche im mittleren Wagen
vorhanden. Bei den mittleren Einstiegsplattformen in den Endwagen stand eine Metallsäule, welche als Handgri diente. Im Inneren dieser Säule befand sich das Kabel, welches die 15000 Volt
der Fahrleitungsspannung von der Dachausrüstung zum Transformator unter dem Wagenboden verband.
Nur spezielles Rollmaterial konnte die strengen Betriebsanforderungen erfüllen, zudem erforderte die kurze Distanz zwischen
den Haltestellen ein hohes Beschleunigungs- und Bremsvermögen, darum entschied sich die SBB 1963 nach einem Konstruktionswettbewerb dreiteilige, elektrische Triebzüge mit zwölf
angetriebenen Achsen zu beschaen. Die Triebzüge waren vielfachgesteuert und teilweise wurden bis zu vier Einheiten von
einem Lokführer bedient. Die Fahrzeuge wiesen wagenbauliche
Teile wie bei den Einheitswagen I.
Die zwanzig Züge erhielten die Bezeichnung RABDe 12/12 1101
bis 1120. Zwischen März 1963 und April 1967 wurden, die von den
Firmen, SWP. FFA, SAAS, BBC, GF und Bührle, gebauten Züge
abgeliefert. Um die einzelnen Fahrzeuge zwischen den verschiedenen Herstellern transportieren zu können wurde der Triebwagen Be 4/6 1615 umgerüstet und mit zwei GF-Kupplungen versehen.
Die Dienstmasse lag bei 170 Tonnen. (Einzelfahrzeuge 57 / 56 / 57
Tonnen), und die Höchstgeschwindigkeit bei 125 km/h. Die dreiteiligen Triebzüge besassen 56 Sitzplätze in der ersten Klasse, 144
in der zweiten Klasse und 160 Stehplätze. Die Sitze und Innenausstattung entsprachen grösstenteils der EW I-Wagen. Zusätzlich war eine 10m2 grosse Gepäckladefläche im mittleren Wagen
vorhanden. Bei den mittleren Einstiegsplattformen in den Endwagen stand eine Metallsäule, welche als Handgri diente. Im Inneren dieser Säule befand sich das Kabel, welches die 15000 Volt
der Fahrleitungsspannung von der Dachausrüstung zum Transformator unter dem Wagenboden verband.
Spurweite | H0 |
---|---|
Massstab | 1:87 |
System | 2-Leiter |
Bahngesellschaft | SBB |
Epoche | III |