SOB E-Lok Re4/4 III 41 Ep4
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Zum Vorbild
Nachdem die SBB anfangs der 1960er Jahre die Serienloks der Re4/4'' bestellt hatten, bekundete auch die SOB Interesse an einer solchen Lok.
Aus der damaligen laufenden Bestellung der SBB Re4/4'' 11107 - 11156 wurde 1 Exemplar 1967 an die SOB geliefert.
Sie hatte allerdings eine geänderte Getriebeübersetzung, abgestimmt auf die Steilstrecken der SOB.
Die gesteigerte Leistung ging zwar auf Kosten einer geringeren Höchstgeschwindigkeit von 120 (später 125) km/h, was aber für SOB-Strecken kein Nachteil bedeutete.
Nach einigen Probefahrten und Lastprobefahrt auf SBB-Strecken folgten die ersten Einsätze auf der SOB.
Auf Grund der geänderten Getriebedaten wurde sie recht bald als Re4/4''' klassifiziert.
Auf den SOB-Strecken mit Steigungen bis 50 o/oo wurden Lasten bis 320t mit Bravour gemeistert.
Da man auch bei den SBB auf der Suche war nach einer zugkräftigen Lok, die Schnellzüge am Gotthard ohne Vorspann ziehen konnte,
absolvierte die SOB Re4/4''' 41 im Jahr 1969 div. Probefahrten am Gotthard.
Diese waren so erfolgreich, daß die SBB aus einer späteren Bauserie der Re4/4'' selber einige Loks als Re4/4''' 'abzweigten'.
Die Lok war nicht nur auf SOB-Strecken im Einsatz, sondern verkehrte auch immer wieder mal auf SBB-Strecken.
Sie wurde besonders in den 1970er Jahren oft bei Triebfahrzeugmangel von den SBB angemietet und führte dann Züge vorwiegend in der Zentral- und Ostschweiz.
Auch auf der Gotthardstrecke kam sie immer mal wieder zum Einsatz, wenn sie zur Revision in die HW Bellinzona mußte.
Die SOB Re4/4''' erfuhr im Laufe der Jahre bis ca.1989 div. kleine Modifikationen: Scherenpanto wurde durch Einholmpanto ersetzt, runde Puffer durch rechteckige.
Der Schriftzug 'SÜD-OST-BAHN' änderte auf 'SÜDOSTBAHN'.
Etwa um 1989/1990 erfolgte ein größerer Umbau mit Neulackierung und Beschriftung.
Nachdem die SBB anfangs der 1960er Jahre die Serienloks der Re4/4'' bestellt hatten, bekundete auch die SOB Interesse an einer solchen Lok.
Aus der damaligen laufenden Bestellung der SBB Re4/4'' 11107 - 11156 wurde 1 Exemplar 1967 an die SOB geliefert.
Sie hatte allerdings eine geänderte Getriebeübersetzung, abgestimmt auf die Steilstrecken der SOB.
Die gesteigerte Leistung ging zwar auf Kosten einer geringeren Höchstgeschwindigkeit von 120 (später 125) km/h, was aber für SOB-Strecken kein Nachteil bedeutete.
Nach einigen Probefahrten und Lastprobefahrt auf SBB-Strecken folgten die ersten Einsätze auf der SOB.
Auf Grund der geänderten Getriebedaten wurde sie recht bald als Re4/4''' klassifiziert.
Auf den SOB-Strecken mit Steigungen bis 50 o/oo wurden Lasten bis 320t mit Bravour gemeistert.
Da man auch bei den SBB auf der Suche war nach einer zugkräftigen Lok, die Schnellzüge am Gotthard ohne Vorspann ziehen konnte,
absolvierte die SOB Re4/4''' 41 im Jahr 1969 div. Probefahrten am Gotthard.
Diese waren so erfolgreich, daß die SBB aus einer späteren Bauserie der Re4/4'' selber einige Loks als Re4/4''' 'abzweigten'.
Die Lok war nicht nur auf SOB-Strecken im Einsatz, sondern verkehrte auch immer wieder mal auf SBB-Strecken.
Sie wurde besonders in den 1970er Jahren oft bei Triebfahrzeugmangel von den SBB angemietet und führte dann Züge vorwiegend in der Zentral- und Ostschweiz.
Auch auf der Gotthardstrecke kam sie immer mal wieder zum Einsatz, wenn sie zur Revision in die HW Bellinzona mußte.
Die SOB Re4/4''' erfuhr im Laufe der Jahre bis ca.1989 div. kleine Modifikationen: Scherenpanto wurde durch Einholmpanto ersetzt, runde Puffer durch rechteckige.
Der Schriftzug 'SÜD-OST-BAHN' änderte auf 'SÜDOSTBAHN'.
Etwa um 1989/1990 erfolgte ein größerer Umbau mit Neulackierung und Beschriftung.