Am 4/4 1002 SBB Diesellok DCC
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Zum Vorbild :
Die beiden SBB Diesel-Lokomotiven Am4/4 1001 und 1002
wurden von den Firmen SLM (mechanischer Teil), BBC (elektrischer Teil)
und Sulzer (Dieselmotor) gebaut und 1939 in Betrieb genommen.
Es handelt sich um diesel-elektrische Strecken-Lokomotiven
mit einer Nennleistung von 1200 PS
und einer Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h.
Die 1001 war vor Beginn des aktiven Betriebsdienstes zunächst an der Landesausstellung 1939 in Zürich ausgestellt.
Die Loks waren als Nachfolger für Dampfloks auf noch nicht elektrifizierten Strecken gedacht.
Meistens war eine Lok in der West-Schweiz im Einsatz (z.B. im Broyetal, Genève-LaPlaine, Nyon-Crassier),
die zweite im Raum Winterthur/Bodensee (z.B. von Etzwilen nach Singen, Stein-Säckingen, Rorschach, und im Tösstal).
Zum Einsatz kamen die Am4/4 sowohl vor Personenzügen,
als auch vor Güterzügen und GmP (Güterzug mit Personenbeförderung).
In den Jahren 1963-1964 wurden die beiden Loks umgebaut
und liefen danach als Bm4/4'' 18451 und 18452.
Die 18451 hat bis heute überlebt
und gehört zum aktiven Fahrzeugpark von sbbhistoric.
Zum Modell :
Esu V5 micro
Die Am4/4 erscheint bei MW-Modell als Kleinserien-Modell in limitierter Auflage.
Das Modell basiert auf einem Chassis von Kato mit Digital-Schnittstelle
und LED-Beleuchtung.
Das neu entwickelte Lok-Gehäuse besteht aus Kunststoff,
ist vorbildgerecht lackiert und fein beschriftet.
Es verfügt über einzeln eingesetzte Fenster bzw. Lüftungsgitter
und ist mit div. Zurüstteilen aus geätzten Neusilberblechen
und einer Lok-Pfeife aus Messing verfeinert.
Die beiden SBB Diesel-Lokomotiven Am4/4 1001 und 1002
wurden von den Firmen SLM (mechanischer Teil), BBC (elektrischer Teil)
und Sulzer (Dieselmotor) gebaut und 1939 in Betrieb genommen.
Es handelt sich um diesel-elektrische Strecken-Lokomotiven
mit einer Nennleistung von 1200 PS
und einer Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h.
Die 1001 war vor Beginn des aktiven Betriebsdienstes zunächst an der Landesausstellung 1939 in Zürich ausgestellt.
Die Loks waren als Nachfolger für Dampfloks auf noch nicht elektrifizierten Strecken gedacht.
Meistens war eine Lok in der West-Schweiz im Einsatz (z.B. im Broyetal, Genève-LaPlaine, Nyon-Crassier),
die zweite im Raum Winterthur/Bodensee (z.B. von Etzwilen nach Singen, Stein-Säckingen, Rorschach, und im Tösstal).
Zum Einsatz kamen die Am4/4 sowohl vor Personenzügen,
als auch vor Güterzügen und GmP (Güterzug mit Personenbeförderung).
In den Jahren 1963-1964 wurden die beiden Loks umgebaut
und liefen danach als Bm4/4'' 18451 und 18452.
Die 18451 hat bis heute überlebt
und gehört zum aktiven Fahrzeugpark von sbbhistoric.
Zum Modell :
Esu V5 micro
Die Am4/4 erscheint bei MW-Modell als Kleinserien-Modell in limitierter Auflage.
Das Modell basiert auf einem Chassis von Kato mit Digital-Schnittstelle
und LED-Beleuchtung.
Das neu entwickelte Lok-Gehäuse besteht aus Kunststoff,
ist vorbildgerecht lackiert und fein beschriftet.
Es verfügt über einzeln eingesetzte Fenster bzw. Lüftungsgitter
und ist mit div. Zurüstteilen aus geätzten Neusilberblechen
und einer Lok-Pfeife aus Messing verfeinert.